Full text: Einleitung in die Theorie der Gammafunktion und der Euler'schen Integrale

punkt der Involution auffassen; zudem bildet er mit dem andern Paar ein 
gleichseitiges Dreieck, dessen Seiten Sehnen im Kreis mit dem Radius 1 
sind, somit die Länge \J 3~ haben. 3 ist somit das konstante Produkt 
der Abstände zweier Punkte irgend eines Paares der Involution vom 
Mittelpunkt 1. Auf der Realitätsgeraden liegen die Punkte (y'T + l) 
und — (\/T— 1), dies sind die Doppelpunkte der Involution. Die neue 
Variable z ist daher so zu wählen, dass sie Null wird, wenn y mit 
dem einen, z. B. dem ersten der Doppelpunkte zusammenfällt, und dass 
sie unendlich gross wird, wenn y mit dem 2. Doppelpunkt zusammen 
fällt. Wir setzen deshalb 
V 3 -j-1 — y 
7 V^3~— 1 -f-y’ 
Wenn y = 0, z = 2 —f— \/ 8; wenn y = 1, so ist auch z = 1. 
Die neue Variable bewegt sich also von 2 -J- V 3 bis 1. Nun ist weiter 
3 
= 3 \! 3 (f+Yr {( z + i) 2 ~ V^ 3 ( z ^ — l) + ( z — l) ) 
[(2 — y3) z 2 + 2 + \/3] 
Wir erhalten als Integrand 
dy 2V/3 
dz 
dz 
. - 2 . S' 1 ' 4 
\Jz a — 1 V(2 - V^3) z 2 -f- 2 +V 7 3 
Um den Modul k kleiner als 7 2 zu machen, sind wir genötigt 
den sin am. lateral zu nehmen. Wir setzen z 2 — 1 = t 2 , 
dt dz dt 
, t dz 
dz = — dt, also — = 
t Z ’ \/z 2 — 1 ’ Vl + t 2 ’ 
z 
(2 — \/3) z 2 -f 2 + V3 = (2 — V3) (1 -f t 2 ) + 2 + V3 
• = 4 -f- (2 — V3) t 2 , it = sin. am., so wird
	        
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