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Im zweiten Term
r oo
1(1
dt
(i + t) i+
- setzen wir (1 -j- t)
dt
dt
x = Log (1 -f-1), dann läuft x von Log (1 a) bis oo, -——=dx,—
1 t t
dx, somit zweiter Term
■f
e x dx
Log (1-f-ct)
Nun ist Log (1 -|- a)
e . (e x — 1)
■/'
dx.
Log(l-f-«)
-j , in 1. Annäherung also
a, welches man — 0 setzen darf, somit sind die Grenzen 0 und oo.
Im ersten Term schreiben wir statt t die Variable x, also der
erste Term =
OO -X
e
dx ; beide Werte eingesetzt
d Log F (1 -f- a)
d a
f
OO /
(•’
x e
^x
X
Wir multiplizieren links und rechts mit da und integrieren, da
Log r (1) = 0, von a = 0 an, dann folgt
Log F( 1 -j- a)
r oo
o
/'
xe‘‘ da
a e
e — 1
1 und endlich
dx
—, wie vorher bei (50).
§ 14. Über den Integrallogarithnms, dessen Konstante und
verwandte Funktionen. 25 )
Da F( 1) = 1, so beginnt die Entwicklung von Log/’(1 -f- a)
für ein hinreichend kleines a nach steigenden Potenzen des Argu
mentes a mit der 1. Potenz, und der Koefflcient dieser 1. Potenz ist
lim _d_ L r (1 , s _ lim r< C 1 + a )
a = 0 da g 1 ( + aJ — a = 0 T(1 -f a)
r (1).
Es wird sich zeigen, dass F‘ (1) eine negative Konstante ist, und
man nennt — -T'(l) die Konstante des Integralloga-
* y dy
rithm us, während die durch das Integral
f
o
Log y
dargestellte