Full text: Theoria motus corporum coelestium in sectionibus conicis solem ambientium (7. Band)

286 
BEMERKUNGEN. 
Prove fit V = r 
± * (1-fÄ)* 
eingeschrieben; in Bezug auf die letzte will ich hier hinzufügen, dass den gesuchten 
Werthen von y für kleine Werthe von h noch näher diejenigen liegen, welche 
durch die Formel 
bestimmt werden. 
Zu Art. 92. 
Handschriliche Aufzeichnung von Gauss: Die Gleichung 15* hat: 
1) Eine reelle negative Wurzel, trenn H zwischen den Grenzen 0 und 
— 5 liegt, nebst zwei imaginären. 
2) Drei reelle Wurzeln, worunter Eine positive, trenn II zwischen 
und 0. 
3) Eine reelle positive Wurzel und zwei imaginäre, wenn H zwischen 
— [ ~^ b und —oo. 
4) Drei reelle Wurzeln, unter denen Eine negativ, wenn H zwischen 
—h.VW und -4- °°* 
e 1 
Offenbar kann also nur von Eall 4 hier die Bede sein, wo sich zwei positive 
Wurzeln finden. Allein die Eine derselben ist hier immer kleiner als —— - , die 
andere grosser; letztere kann also allein gültig sein. 
Bei dem im Text angezeichneten Verfahren ist klar, dass die letzte Gleichung 
nur dann zwei positive Wurzeln haben konnte, wenn zugleich 1—H negativ 
und -fr — | II positiv wäre, welches offenbar unmöglich ist, da f r —\H == 
9 (1 E) YT' 
Zu Art. 108. 
In sein Handexemplar der Theoria motus hat Gauss die 
Formeln eingeschrieben: 
Y] est cosecans anguli inter chardam et axern 
4- (6—|— Ö) ejusdem cot angens 
r —~ ejusdem cosinus = cos a 
v == (V-|-rV p ~ (r ~ r)8 jl — pp -V ¿—4- l 
F v ' I pp | 4 (r' r) 2 1 c (r'+1')* ’ * * J 
= + sin s* {(»• + 0 + 1/ (('■ + r f~ P p) } 
folgenden
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.