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BEMERKUNGEN.
Prove fit V = r
± * (1-fÄ)*
eingeschrieben; in Bezug auf die letzte will ich hier hinzufügen, dass den gesuchten
Werthen von y für kleine Werthe von h noch näher diejenigen liegen, welche
durch die Formel
bestimmt werden.
Zu Art. 92.
Handschriliche Aufzeichnung von Gauss: Die Gleichung 15* hat:
1) Eine reelle negative Wurzel, trenn H zwischen den Grenzen 0 und
— 5 liegt, nebst zwei imaginären.
2) Drei reelle Wurzeln, worunter Eine positive, trenn II zwischen
und 0.
3) Eine reelle positive Wurzel und zwei imaginäre, wenn H zwischen
— [ ~^ b und —oo.
4) Drei reelle Wurzeln, unter denen Eine negativ, wenn H zwischen
—h.VW und -4- °°*
e 1
Offenbar kann also nur von Eall 4 hier die Bede sein, wo sich zwei positive
Wurzeln finden. Allein die Eine derselben ist hier immer kleiner als —— - , die
andere grosser; letztere kann also allein gültig sein.
Bei dem im Text angezeichneten Verfahren ist klar, dass die letzte Gleichung
nur dann zwei positive Wurzeln haben konnte, wenn zugleich 1—H negativ
und -fr — | II positiv wäre, welches offenbar unmöglich ist, da f r —\H ==
9 (1 E) YT'
Zu Art. 108.
In sein Handexemplar der Theoria motus hat Gauss die
Formeln eingeschrieben:
Y] est cosecans anguli inter chardam et axern
4- (6—|— Ö) ejusdem cot angens
r —~ ejusdem cosinus = cos a
v == (V-|-rV p ~ (r ~ r)8 jl — pp -V ¿—4- l
F v ' I pp | 4 (r' r) 2 1 c (r'+1')* ’ * * J
= + sin s* {(»• + 0 + 1/ (('■ + r f~ P p) }
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