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BEMERKUNGEN. 
Schreibt man hier x = e ft \ so wird 
J2 tt e d t = 4 z -\/Tz 
o 
Es ist aber 2tte ft d t = —d [t e~~ tt )e~~ tt dt und te~ tt z= 0, sowohl 
für t = ü uZs für t =. oo a/so 
00 
/ e d* = 
o 
In seinen Vorlesungen „Methodus quadratorum minimorum ejusque usus in 
Astronomia, Geodaesia Sublimiori et Scientia naturali“ pflegte Gauss diesen Satz 
in der Weise abzuleiten, dass er die Gleichung 
+ 00 ,, 2 +00 + 00 2 IT 
( J e~ ft dt\ = JJ e~ xx ~ yy dxdy = J e~ pp pdp Jdcp = tt 
— 00 ' — CO —CO 0 
mit Hülfe geometrischer Betrachtungen aufstellte, und dabei x, y als recht 
winkelige Coordinateli, p, cp als Polar-Coordinateli der Punkte in einer Ebene 
voraussetzte. 
Göttingen. Sternwarte. 1871. Juni. 
Schering.