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suchen, einen Stempelbogen von dem gesetzmäßigen Werte darum
zuschlagen oder auf der Tresorerie darumschlagen zu lassen und
die Auslage innezubehalten.
Da Sie den obwaltenden Umständen nach Hm. von Lindenau
jetzt doch auf dem Seeberg nicht werden besuchen können, so
rechne ich nun um so sicherer darauf. Sie in Ihren Hundstagsferien
hier zu sehen. Sie können dann die Opposition der Pallas mit
beobachten helfen, die genau der Ephemeride folgt.
Ihr ergebenster
C. F. Gauß.
Nr, 24, [Gerling an Gauß.]
Kassel, 17ten Juli 1813.
Ich übermache Ihnen anbei, verehrter Herr Professor, die
125 Francs, welche Ihre Ordenspension beträgt; ich habe diese Tüte
vom Büro so bekommen und schicke sie Ihnen uneröffnet. Die
2 Francs 30 Cents, welche das Stempelpapier zur Vollmacht kostet,
kann ich ja immer bei Gelegenheit einmal von Ihnen erhalten.
Mit Bedauern erfuhr ich aber, daß zu der Lebensbescheinigung
nur ein Bogen von 1 Franc 30 Cent, nötig gewesen wäre. Ob dieser
Irrtum an dem Mann liegt, der mir damals Bescheid sagte, oder
an mir, weiß ich nicht; das letzte sollte mir sehr leid tun. Ich
habe mich jetzt noch einmal aufs genaueste erkundigt und mir es
gleich auf geschrieben;
Die Lebensbescheinigung erfordert an Stempel 1 Fr. 30,
die Vollmacht 2 Fr. 30.
Für die Beobachtungen des Kometen danke ich herzlich. Ich
werde sie noch vergleichen und bei den Normalörtern benutzen.
Wenn Prof. Harding noch einen Fehler in seiner Reduktion finden
sollte, so haben Sie wohl die Güte, es mir anzuzeigen.
Hr. v. Lindenau schrieb mir vorgestern in Beziehung auf meine
Anfrage: er sei zu Hause und mein Besuch werde ihm lieb sein.
Er habe so viel zu rechnen und zu beobachten, daß ihm ein Ge-
hülfe lieb sei. Ich werde also morgen abmarschieren. — Wenn er
vielleicht noch nach G. reisen sollte und meine Zeit nicht zu kurz
wird, so komme ich vielleicht mit.
Daß Dr. Olbers die Dissertation nicht bekommen hat, tut mir
sehr leid. Ich habe es Dankwert bestimmt aufgetragen, ihn aber
Pfingsten nie zu Hause treffen und nach der Ausführung meines
Auftrags fragen können.
Erlauben Sie, daß ich hier schließe und Sie nur noch um die
Fortdauer Ihres Andenkens und Ihrer Gewogenheit bitte.
Ihr ganz ergebenster
In größter Eile. Gerling.