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stimmende Zahlen geben. Teile ich z. B. diese Resultate in drei
Gruppen, ungefähr von gleicher Anzahl, so erhalte ich
1— 5 ... 47 457.821081 3,1210"
6— 9 ... 48 474.360131 3,1436"
10—18 ... 47 377.659845 2,8347".
Diese drei partiellen Resultate stimmen so nahe überein, wie ge
wünscht werden kann. Ich bemerke nur, daß 1821 ein andrer
Theodolit gebraucht ist als 1822 und 1823, beide hatten aber gleiche
Dimensionen und Einrichtung. (Mit dem ersteren sind die Mes
sungen auf 1—4 und der größte Teil von 5 gemacht.) Den (von
Schumacher erborgten) Theodoliten von 1821 würde ich eher für
etwas weniger besser halten als den andern, was durch die später
vergrößerte Übung ersetzt sein mag.
An den Platz 14 bin ich 1824 noch einmal zurückgekehrt, und
sind noch 7 neue Richtungen hinzu gekommen. Wenn alle Mes
sungen auf 14 von 1822 u[nd] 1824 in ein ausgeglichenes System
vereinigt werden, so steht das Resultat dafür so:
14. Wilsede 18 115.142947 2,5292".
Und wenn dieses anstatt des vorigen substituiert wird, so ist die
Gesamtsumme aus allen Stationen 1—18
160 1424.983614 2,9843".
Die übrigen Messungen von 1824 u[nd] 1825 habe ich noch nicht
auf gleiche Weise zusammengestellt, was künftig geschehen soll;
ich vermute aber, daß das Resultat nicht viel anders ausfallen wird.
Es würde mir interessant sein, wenn Sie einmal alle Ihre Stationen
auf eine ähnliche Weise zusammenstellen wollten. Nach der Äuße
rung Ausgleichs] R[echnung] p. 168 scheint Ihr mittlerer Fehler
etwa doppelt so groß zu sein, als sich aus meinen Messungen ergibt,
und mithin Ihr Theodolit meinem 12zölligen bedeutend nachzu
stehen. Es schien mir aber notwendig, die treffliche Leistung des
letztem so zu dokumentieren, um einigermaßen über die Sicherheit
des aus den Messungen von 1825 hervorgegangenen negativen Fehlers
urteilen zu können.
Die Ihnen in meinem vorigen Briefe mitgeteilten Messungen
mit dem 8z[ölligen] Theodoliten lassen sich nun auch auf eine
andere Art zusammenstellen, so daß die Abschätzung der Zuver
lässigkeit mit mehr Sicherheit geschehen kann. Den mittlem Wert
des konstanten Fehlers habe ich, wenn ich nicht irre. Ihnen un
richtig angegeben; er ist nicht 1,194", sondern 1,050". Es sind nun
eigentlich, wenn man 1.2 von 2.1 usw. unterscheidet, 12 Winkel
gemessen, und die Anzahl der unbekannten ist nun nicht mehr = 3,
sondern = 4; es muß mithin das Aggregat der in die Repetitions
zahlen multiplizierten Quadrate der nach Anbringung jener 1,050"
übrigbleibenden Fehler mit 12 — 4 = 8 dividiert werden, und dieser