Übersicht 
über 
fachwissenschaftliche und unterrichtliche 
Schriften 
von 
Dr. Fr. J. Kurt Geißler 
w. Universitätsdozent 
(Urteile siehe hinten!) 
Philosophie und Mathematik. 
(Vgl. audi: Universität „Lausanne“ Index bibliographique des facultés de 
Théologie, de Droit et des Lettres, Lausanne, Imprimerie Hoirs Borgeaud, 1914. 
Anführung von 118 Nummern Geißlerscher Sdiriften.) 
Die Grundsätze und das Wesen des Unendlichen in der Mathematik und 
Philosophie. Leipzig, B. G. Teubner, 417 Seiten. 
(Grundlegung der Lehre von den Weitenbehaftungen 
oder Weitengebieten des Sinnlidivorstellbaren, Unter- und Übersinn- 
lidi vorstellbaren.) 
Erste Veröffentlichung der Lehre vom toten Punkte als Begründung 
der Möglichkeit eines freien Willens in: Trostbuch 1892. 
Ist die Einwirkung eines freien Willens räumlich möglich ohne Wider 
spruch gegen die Arbeitserhaltung? Halle 1898, 59 Seiten. 
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Eine mögliche Wesenserklärung für Raum, Zeit, das Unendliche und die 
Kausalität, nebst einem Grundworte zur Metaphysik der Möglich 
keiten. Berlin 1900, 107 Seiten. 
(Grundlegung einer Relativitätslehre für die Philosophie, 
Mathematik und Physik.) 
Gemeinverständliche Widerlegung des formalen Relativismus (von Ein 
stein usw.) und zusammenhängende Darstellung einer grundwissen 
schaftlichen Relativität. Leipzig. O. Hillmann. 1921.