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(also in der Konvexfläche) der anderen Leitkreise liegt. In diesem
Falle besitzen die unendlichen Ellipsen (Hälften des allgemeinen
kugligen Kegelschnittes) Asymptoten; im anderen Falle aber nicht.
Es folgt daraus der Grund, weshalb die endlichen Ellipsen
keine unendlichen Asymptoten haben können, obgleich der endliche
Kreis seine eigene Kreislinie zu (endlichen) Asymptoten haben kann.
Übungen.
Man entscheide, ob für eine Wahl der Leitkreise wie in Fig. 32 c N. a,
b, c Asymptoten für den je entsprechenden Kegelschnitt vorhanden sind, zeichne
die ebenen und kugligen Kegelschnitte hierfür und wiederhole Übungen XIII.
XYa. Projektivische Stralilenhiiscliel auf der
Kegelsclmittkugel.
Im Abschnitte IX unterschieden wir die Kegelschnittformen in bezug auf
ihre projektivische Entstehung und werden nun vermuten, daß die Verschieden
heit der projektivischen Schnittkurven verschwinden und ihre Zurückführung
auf eine einzige Form mittels der unendlichen Kegelschnittkugel gelingen
werde, falls letztere Vorstellung in jeder Beziehung richtig ist. Wir kamen
damals auf die bekannten Sätze (siehe Fig. 16):
Zwei projektivische Strahlenbüschel ergeben als Schnitte von je 2 ent
sprechenden Strahlen Punkte einer Ellipse, wenn alle entsprechenden Strahlen
sich im Endlichen schneiden und der Drehungssinn der Büschel gleich ist. Sie
ergeben Punkte der Parabel, wenn es für das Endliche (oder eine bestimmte
Weitenbehaftung) im einen Büschel einen Strahl gibt, der parallel zum ent
sprechenden Strahle im anderen Büschel ist. Sie ergeben Punkte einer Hyperbel,
wenn der Drehungssinn entgegengesetzt ist; es sind dann für jedes Büschel
zwei Strahlen vorhanden, die parallel zu den entsprechenden Strahlen des
anderen Büschels liegen; diese Strahlen ergeben die Eichtung der Asymptoten
und die Asymptoten selbst, wenn man sie parallel zu sich selbst nach dem
Mittelpunkte der großen (Konvex-)Ächse verlegt.
Durch einen Kreis mit dem Durchmesser 0 2 0 (Fig, 16) gelang es leicht,