welchen Eckpunkten, welchen Winkeln, welchen Diagonalen?
Welche Sätze folgen aus den Eigenschaften eines Rhombus (Winkel
halbierung, Diagonalenhalbierung, Senkrechtstehen).
Da FL X halbiert wird, so liegt der Mittelpunkt des Rhombus
senkrecht über dem Scheitel A oder: Der Fußpunkt des Lotes
vom Brennpunkte auf die Tangente liegt auf der Scheiteltangente.
Auf der Scheiteltangente liegt der Schnitt von Tangente und
Brennstrahl nach dem Fußpunkte des Berührungsleitstrahles.
Der Brennstrahl nach dem Fußpunkte des Berührungsleitstrahles
(E-Diagonale) wird durch die Tangente oder auch die Scheitel
tangente halbiert.
2. Das Normalenparallelogramm. Fig. 37.
Die Normale PN (Lot im Berührungspunkte bis zum Schnitte
mit der x-Achse gerechnet) bildet mit der E-Diagonale als Gegen
seiten ein Parallelogramm (das inhaitsgleich dem Rhombus ist)
oder: bildet mit dem Berührungsleitstrahle, der ar-Achse und der
E-Diagonale ein Parallelogramm, dessen eine Diagonale der Be
rührungsbrennstrahl ist. Die Projektion der Normale auf die
Achse ist p; Berührungsbrennstrahl = Berührungsleitstrahl =
dem durch Tangente und Brennstrahl auf der Achse abgeschnittenen
Stücke.
3. Die WMnkelsätze für F und R. Fig. 38.
1. Am Brennpunkte. Schnittpunktsbrennstrahl (nach dem
Schnitt R zweier Tangenten) bildet in F gleiche Winkel mit
den Berührungsbrennstrahlen. Das Stück einer dritten Tangente
zwischen zwei Tangenten erscheint immer unter demselben Winkel.
Wie ist dieser Winkel, wenn die dritte jene beiden in unend
licher Entfernung schneidet?) 2. Beim Tangentenschnitte. Winkel
der einen Tangente mit dem Schnittpunktsleitstrahl gleich dem
der anderen mit dem Schnittpunktsbrennstrahl.
4. Das Dreieck der Tangenten. Fig. 39.
Das Dreieck gebildet von zwei Tangenten und der Be
rührungssehne hat zur Mittellinie (von R aus) den Durchmesser.