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satz; Winkel zwischen Tangente und L noch einmal angetragen,
gibt F, dann Lot auf diesem Strahl in F. Zweitens; Winkel
zwischen Tangente und Achse noch einmal angetragen, gibt
Schnitt mit der L.) 10. Geg. L, F und eine Gerade; ges. Schnitt
der Parabel mit dieser Geraden. (Definition der Parabel! Es
muß der Leitstrahl des gesuchten Punktes XL x — XF sein; Be
ziehung von F zur Geraden benutzt durch Lot, dies verdoppelt
bis F x , F X F verlängert bis zur L gebe Punkt A, AL X mittlere
Proportionale zu AF und AF X . Man sage, wieso hiermit alles
Gegebene ausgenutzt ist.) 11. Geg. L, F, ein Brennstrahlbüschel;
ges. die Parabelpunkte auf diesen Strahlen (Definition der Parabel
und Khombensatz). 12. Geg. F, L, eine Gerade; ges. Tangente
parallel zu dieser Geraden (Rhombensatz! Bei Gerader und
Punkt denkt man an ein Lot; also Beziehung von F und G, Lot
ist Diagonale im Rhombus, verlängert bis zur Leitlinie. Zweitens:
setze zunächst G und L in Beziehung, gibt Winkel mit der Achse,
Komplement liegt bei F, dadurch Rhombendiagonale. Drittens;
L und F in Beziehung! Achse! Scheitel der Parabel!). 13. Geg.
L, F, Punkt R außerhalb; ges. Tangente von R und ihr Be
rührungspunkt. (Weg 1. Setze L und F in Beziehung. Scheitel
tangente ! Rhombensatz! Also Lot von F auf L, Halbkreis über
RF gibt Rhombenmitte.
Gedächtnisvers:
Schlägt man auf BF den Kreis,
Mau bald die Rhombenmitte weiß.
Zweitens: Beziehung von R und F, Verbindung; Kreis mit RF
um R gibt Punkt der Leitlinie, nämlich Fußpunkt L x des Be
rührungsleitstrahles. Von R Lot auf L X F.
Gedächtnisvers:
Kreis BF gibt Fußpunktsort.
Lot führt zur Berührung fort.
Drittens; Ebenso, zum Schluß Winkel bei L in F zeichnen.
14. Geg. P x , P 2 und S x des zu P X P 2 gehörigen Durchmessers;
Geißler, Kegelschnitte. 13