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nung diese Punkte voneinander liegen sollen, die für das Endliche znsaminen
fallen zu einem Kreismittelpunkte. Es ist danach ein endlicher Kreis vorstellbar,
der für Hinzuziehung anderer Weitenhehaftungen eine Ellipse ist. Die nähere
Ausführung wird sich später ergehen.
Übungen II.
1. Heißt der Winkel an der Spitze eines Kegels 2 cp, welchen
Winkel bildet dann der Durchmesser eines Kreisschnittes mit der
am selben Punkte sich anschließenden Seitenlinie, welche Winkel
(Grenzen d. h. größte und kleinste) für einen geschlossenen Schnitt,
für ungeschlossenen bei einem Durchmesser, der parallel und der
nicht parallel zu einer Seitenlinie ist? 2. Inwiefern handelt es
sich für die Kegelschnitte nicht um solche Berührungskreise, die
dem Kegelraume bzw. den von zwei Seitenlinien gebildeten Winkel
flächen des Kegelkörpers selbst nicht angehören? 3. Warum be
rührt beim gleichschenkligen Dreiecke der einbeschriebene und der
anbeschriebene Kreis die Basis im selben Punkte ? 4. In welchen
tt -J- & -j- c
sechs Lagen kommt s
an der Figur eines Dreiecks
mit den vier ^-Kreisen vor, als Tangenten benannt und zweitens
mittels der Fußpunkte von ^-Radien bezeichnet? In welchen
sechs Lagen s — a, s — h und s— c? 5. Welchen Winkeln liegen
die ^-Radien gegenüber in rechtwinkligen Dreiecken, mit je einer
Kathete s oder s — a, s — h, s — c (bei letzteren ist zu unter
scheiden zwischen Innendreiecken innerhalb der Fläche ABC und
Außendreiecken)? 6. Weiche Größen liegen in Außendreiecken
den (am Mittelpunkt der anbeschriebenen Kreise liegenden)
Winkeln von der Größe ^ \ £ e £ en über? 7. Wie findet man
Kreise, die zwei Parallele und eine dritte Schneidende berühren ?
8. Warum ist die Halbierende von Winkel B i AA 1 in Fig. 2 b
parallel zur Kegelachse ? 9. Weshalb wird in Fig. 3 das Dreieck
ADG gleichschenklig? Welche Winkel hat es? Warum ist es