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Setzen wir diesen Wert ein, so müßten wir nachweisen, daß
,2
-\-F 1 X) ■ e = P 2 F X • a oder
a“—e i
e
+ F t X\ e = P,F 1
a
oder a 2 —e 2 -f- F x X • e = P. 2 F X • a
richtig ist. Darin stört die Größe F x X, weil sie auf der anderen
Seite der Gleichung nicht verkommt; wir werden sie durch a, e
und PF 1 zu ersetzen suchen. Es ist aber nach dem Pythago
reischen Lehrsätze F x X -f- P 2 X 2 = P 2 F- X . Weil wir auf P 2 P 2
kommen müssen, so ist dabei zu benutzen, daß P 2 X 2 = P 2 ^2 2 —
P 2 X 2 , und da wir die Definition P 2 P 2 — 2a — P 2 P, benutzen
müssen und P 2 X ersetzen werden durch (Figur!) 2 a + F x X, so
wird der Pythagoras zu
F x X* + (2 a - P n F x y — (2 e + F ± X) 2 = P 2 F ± 2
n2 p p
d. h. + F.X =~—— 31 .
1 1 e
Setzt man diesen Wert ein in die als richtig zu beweisende
Gleichung a 2 —e 2 -f- F x X ■ e = P 2 P 1 • a, so ergibt sich für unsere
Lage von X
a 2 —6 2 + a • P 2 P 1 — {a 2 -e 2 ) = P. 2 F, . a
oder a • P 2 F X — a • P 2 Pj.
Die Gleichung war demnach richtig, die Annahme ist bestätigt,
daß für jeden Punkt der Leitkreisellipse gilt P 2 P 2 ; P 2 F 1 = a: e.
Nachdem man dies gefunden, wäre es auch nicht schwer, in
umgekehrter Form zunächst den W T ert von + F x X abzuleiten
oder für unsere Lage von X die Gleichheit P 1 X = ~P 2 F 1 — a — e -.
Dann wäre zu zeigen, daß
a*
-r
G 2 F 1 ist, also durch Ein-
setzung F x X + G 2 F t = G. 2 X = L 2 P 2 =°- . P n J\ oder P 2 P 2 :P 2 P
= a: e.
Der Nachweis, daß auch für alle Punkte P 3 (punktiert,
Fig. 9) dasselbe Verhältnis von Leitstrahl zu Brennstrahl statt-
flndet, wenn P 3 als Punkt der Hyperbel durch Leitkreiskonstruktion