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Die Optik,
yz aber von einem trapezförmigen, von der Grund
linie wx bis an ß sich erstreckenden Halbsch .tten um
geben wird. Die kleinste halbe Breite dieses Schat
tens da, wo er sich endigt, ist by~bz~bk-ky- CF
Bey dieser Bestimmung der Gränzen des vollen
Schattens, so wie derjenigen des Halbschattens zwi
schen HI und mn kann es sein Bewenden haben.
Aber für die Halbschatrengränze von mn bis an WX
ist noch die Erleuchtung von den Puncten, welche
oberhalb des Mittelpuncts der Sonne liegen, in
Betracht zu ziehen.'
Zu dem Ende stelle man sich durch den Punct
u der Linie LS und durch GF eine Ebene gelegt vor.
Diese schneidet die Sonne in einem ihrer kleineren
Kreise. Um den scheinbaren Halbmesser desselben
35 F.A aus C gesehen zu finden, sey in HZ. z;., welche
die in der Ebene ACS der Fig. 34. liegenden Urnen
und Puncten mit denselben Bezeichnungen darstellt,
sF-o/der größte vorhin betrachtete verticale Kreis der
Sonne, welcher von der verlängerten Ca ins und g
geschnitten wird, so tfs 'jg der Durchmesser des klei
neren Kreises der Sonne in der Ebene FGC« der
34. Fig. Von dem Mittelpuncke 8 falle Se senk
recht auf H-, so ist, wenn der Winkel LCw — SCe
=’ <p gesetzt wird, Se — CS. sin (p, Ce === CS. cos(£>. i
Berührt ferner Co* den Kreis sgaf, so ist Scr=r