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I. Abschnitt.
Fuß. Es ist aber Nl-
M//r-i gesetzt wird, N^-
S+i
h=m-m~s-
VI
D+J
D + ^i-/
>
• L und, wenn
• L(io.§.), also
DL
D-fJ'-H P+J^y (D+<i-W} (D-fd)
I
und dieser Ausdruck zeigt, daß U ein desto kleineres
Stück von Mm sey, je größer NM ist.
Aus der Tafel selbst kann man NI leicht in ver,
tiefte Fuße auf folgende Art eintheilen. Man theile
NG — $ bey «, /3, y, u. s. f. in so viele gleiche
Theile, als die Entfernung F geometrische Fuße
faßt, welches also eben das verjüngte Maaß seyn
muß, in welchem RF=D angenommen ist; hierauf
ziehe man die Ourchschnittslinie Foc, F/B, Fy, u. s. f.
so bestimmen die Durchschnittspuncte a, b, c, u. s. f.
die ^ange des ersten, zweyten und der folgenden ver
tieften Fuße.
”• §• ,
Außer den in §. 10. genannten Stucken ist
auch noch die Höhe LM- oc eines lothrechc über
dem Puncte M befindlichen Punctes gegeben,
man soU dasBild^desselben auf derTafe! finden.
Aufi. Nachdem das Bild I des Puncts MZgF.
nach §. io. gefunden ist, fo richte man NV---«
über der Fundamentallinie GE senkrecht auf, ziehe
RV, und IK mit NV parallel, so ist X das ge
suchte Bild.
Beweis. Wenn LV auf (D senkrecht fallt, zFF.
so ist LV der NM gleich und parallel, also auch NV
parallel und --- LM — oc: mithin ist NV so wie
LM vertical, und IN ist ebenfalls vertical (4. §.),
folg-