II. Abschnitt.
*45
also fallt fl in B, RB = D genommen, (man ver
gleiche die zo. Fig.) und das Bild von RR liegt
in NR. Man nimmt also IsIQjr— JSTF=J', ziehet
BQ, so giebt sich f: weiter nimmt man QK = FL,
und ziehet BK, so hat man das gesuchte Bild fl.
Start des letztem Verfahrens kann auch sh mit der
D
• FL genommen
Grundlinie parallel und
und Bh gezogen werden.
D4<?
Uebrr'gcns wird, weil N statt
D.FN-.L
ti, L stakt G kommt, sg~
(D 4 NF4FL) (D+NF/
welches mit dem Uten §. übereinstimmt: oder auch
sg = ~ , wo /P =n/(a* + As ist.
D4//.FG/'
Wenn FH mit der Grundlinie parallel ist,
(45. Fig.) so hat man >j = o, also RP unendlich
groß, Ril4=p o, und 11 füllt in R. Nachdem also
/aus IN — A und Nf — J' gefunden ist, zieht
man dm ch f mit der Grundlinie eine Parallele, (die
also in den unendlich weit entlegenen Punct P lauft,)
nimmt NE —FH, und zieht RE, so giebtDch//,,
als das Bild von FH: und so ist wiederum die Auf
gabe im i g. §. von der jetzigen nur ein besondrer
Fall. Weil überhaupt L = / [a a -f (ftDcotv) 2 ]
war (21. §.), und A 4 $ cot >f, AF = d cosec y\;
so verwandelt sich die allgemeine Formel
l) cosec yj. FG. L
sg :
(D coücjf 4 AF-j-FG) (D cosec »74 AF)
bey der Voraussetzung 4=0 und Fu~FH in fol-
D(D4^FH v r>fT
gende .FH, wre er«
* (D4S) *
D-K
Rarst. Mach. VII. Th.
K