V. Abschnitt» stf
AE (io. 24. §.). Durch r ziehe man cg mit der
Grundlinie parallel, und mache ig=^ic so viele
verkürzte Fuß lang, als der Halbmesser des ab
zubildend: n Kreises geometrische Fuß fasset. (iZ.§.
55. §.) Ferner theile man ie sowohl, als auch ia
perspectivksch in 100 gleiche Theile, (oder auch
wenigere mit Beobachtung der im vor. §. schon
angeführten Maxime) durch alle Theilungspuncte
aber ziehe man mit der Fmldamentallinie Paralle
len. Endlich theile man % Imb ic vermittelst des
Proportionalzirkels in die mit den vorigen über
einstimmigen Theile, im Verhältniß der Theile
der elliptischen Imie desselben, tmb ziehe durch
diese Theilungspuncte Linien in den Augenpunct;
so geben die Durchschnitte mit den dazu gehöri
gen durch die Theilungspuncte in ae laufenden
Parallellinien eben so viele Puncte der Ellipse.
Man stehet leicht, ohne weiteres Erinnern , daß
die Ellipse a(ps^ eben so gezeichnet werden könne.
VI. Abschnitt.
Die Regeln der Scénographie für solche
körperliche Ausdehnungen, die wenigstens
einige ebene auf der Tafel oder dem Hori
zont senkrechte, oder dnmit parallele Seiten
flächen haben.
72. §.
8^cy der bisherigen Betrachtung der Bilder sol
cher Linien und Winkel, die in einerley horizontalen
Ebene