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zontaken Boden. Man ziehe MB, MÖ/ -3V4F^ in-
gleichen LA, LU, LE, unv verlängere diese Linien,
bis jede zwey zusammengehörige sich in El, , W
schneiden, so ist BUVWF der Umfang des Schat
tens, wovon nur so viel in der Zeichnung" ausge-
drückt wird, als das Prisma selbst dem Auge nicht
verdeckt. v.-, ny'J .
Um in der 77. Fig. den Schatten der Pyramide 77 F.
ACOEF auf dem horizontalen ^oden efeh zu zeich
nen, laßt man AB lochrecht herab, zieht LA und
MB, so har man den Schatten LI der Spitze A; die
Seitenlinien VA und LA werfen ihren Schatten in
DU und FU, demnach ist DUF der horizontale Schat
ten. Wenn aber über Rf eine verticale Eböne fgU
steht, so i(i BWV der ^.chatten von AB (155. §.)
Um das auf die vercicale Ebene fallende Stück des
Schattens der Pyramide zu finden, sucht man an
fangs den Punct LI in der horizontalen Grundfläche,
wohin der Schatten der Spitze A fallen würde, wenn
die vem'cale Ebene nicht da wäre: hiernächst aber
den Schatten V der Spitze A auf der Ebene fehl
nach Vorschrift des > 5 5. §. Nun zieht man die Li
nien E)LI und FU nur bis dahin, wo sie fe bey G
und Fl schneiden, sodann aber GV und HV, so ist
der völlige Schatten der Pyramide gezeichnet.
'68. §.
Wäre HDCG (76. Fig.) ein grader Cylinder,
so müßte man MB und MF so ziehen, daß sie die
Grundfläche berührten. Aus so viel Puncten de§
im Schatten liegenden Bogens BDF, als man nö
thig fände, könnte man nun lothrechte Linien aufrich
ten, und die Puncte im Horizont, wie ü, V, W, '
suchen, wo sich ihre Schatten endogen, da dann hier»
Rarst. Mach. VII. Th. Z nächst