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XL Abschnitt.
verlängere man AD und KC nach unten in E und F,
li nach oben in N und 0 Man ziehe <JA und <-E,
■ die einander in 6 schneiden, und durch 6 mit FF
■ die Parallele Hl, so ist der Raum zwischen gh und
I Gl beschattet. Eben so ziehe man aD und «N, die
einander in k schneiden, und durch F mit NO eine
I Parallele QS, so ist an der Decke des Zimmers der
Raum zwischen U und QS beschattet.
Weiter ziehe man/EK und «FL, so liegt auch
der Raum der Winkel F-EK und /¿FL im Schatten:
! und wenn in der Ebene der Decke des Zimmers oN
: und /¿O gezogen werden, so liegen die Winkel ¿NM
; und lOm ebenfalls im Schatten. Die Ebene der
I Parallelen ofunb EN wird den Fußboden in EK,
die Decke in NM, und die Seitenwand pJtgq zur
z Linken in KM schneiden, da dann KM mit EN und
«^¿parallel ist, weil die Ebene Ee^/D mir der Wand
Ipqgi parallel ist. Weil nun der ganze prisnratische
. Raum E^KM.LN beschattet ist, so liegen die Recht-
!ecke ML^K und N,(gE gleichfalls im Schatten.
! Wegen der Decke ist vorhin schon bemerkt, daß ste
«überhaupt weit schwacher als der Fußboden erleuch-
f| tet sey, weil die Erleuchtung von unten nur vom zu-
- rückgeworfenen Licht herrührt. An der Gränze QS
I sind Licht und Schatten ziemlich kenntlich abgeschnit-
' ten, weiter rückwärts aber gegen ps zu wird die Et-
>leuchtung wieder schwächer.
^7^l» §.
Wenn man auf dem horizontalen Fußboden die
Parallelen Ee und F/‘ nach 0 und ch erweitert, so
erhellet, daß nur diejenigen Sachen, welche zwischen
diesen Parallelen aufdemFußboden stehen, von allem
demjenigen Tageslicht erleuchtet werden, welches
zwi-