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Die Perspectiv.
zeige, daß I in N falle. Zu bemerken ist Hiebey
noch, daß diese Folgen eigentlich deswegen ihre Rich?
tigkeit haben, weil A und a ßch nicht andern, mit
hin die Puncte R und T auf der Tafel, so wie auch
NR unverändert bleiben.
Will man / (E 2 —a—A 2 )— ö statt D sez-
zen, so hat man $¡1 = -—^—-—— . NR,
TW —
WI
/(E 5
/(E 2 -
t
/ (E 2 — a—A l ) ■
■A 2 ) — S
- • A,
und
/(E
■A 2 )
-A 2 )
. a. Weil aber nun-
mehro n und A, so wie NR—/(aM-A 2 ) mit E
zugleich wachsen, so leitet die Voraussetzung E — cc
nicht auf dieselben Folgen, wie die vorige D— oo t
Dem Ausdruche / (E z —a—A 2 ) sieht man es
nicht sogleich an, was derselbe in der Voraussetzung
E = cc für einen Werth annimmt, weil et und A
zugleich mit E ohne Attfhoren wachsen. Indessen
bleibt / (E 2 —a* — A 2 ) allemahl — D + ^, auch
bleibt $ unverändert, also wird dieser Ausdruck we
nigstens jn allen solchen Fallen unendlich groß, wenn
es auch I) wird. Alsdenn bleiben NI und WI un
bestimmt, weil Zahler und Nenner unendlich groß
werden, und TW wird unendlich groß, wie auch
der Sache gemäß ist : aber NW ----- —j-y • A
L
A bleibt unbestimmt,
/(E 2 —st a — A z )
200, §,
Um nun die Werthe von NW, WI, NI für
den Fall E — 90 zu finden, ist es am besten, wenn
man