XIII. Abschnitt. 413
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geben sind, wenn man nuk die orthographische Pro
jection eines einzigen Puncts M sucht: so muß mau
doch eigentlich n und /3 als gegebene Stücke ansehen,
sobald von mehreru Puncten, die in einerley Hori
zont 'AB liegen, die orthographischen Projektionen
i gesucht werden sollen. Hieraus würde folgende Re
gel fließen^ wenn man das einem jeden Punct M itn
; Horizont Aß zugehörige Bild I auf eben die Art
wie im 10. §. suchen wollte.
Für jeden Punct M, dessen Lage durch ein
andres A und $ gegeben ware, müßte man D
■ Mid cr aus oc und ^6 nach dem 20z. K. besonders
suchen: hiernächst konnte man allererst das
; zugebörige Bild nach dem 10. §. durch Zeich-x
nung finden?
Auf solche Art würde man für jeden Punct AH
i besten läge durch ein andres A und I gegeben ware,
, eine eigene Horizonkallinie, und einen eigenen redu-
i cirten Augenpunct haben. Allein diese Umständlich
keit läßt sich vermeiden: inan kann die Kunst ortho-
, graphisch - perspektivische Bilder zu zeichnen, so weit
die Natur der orthographischen Projection es vcrstat-
tet, mit der Kunst fcenographisch-perspectivifche Bil
der zu zeichnen, auf ganz ähnliche Regeln zurückfüh- -
. ren, und bey Austöfung der eben erwähnten Aufgabe
r durch Zeichnung die Ähnlichkeit mit der im 10. §.
gegebenen Auflöst rig beybehalten, ohne daß man mehr
als einen reducirten ?lugenpunct nöthig hatte.
207. §.
Die Lage des Auges gegen den Horizont
eines abzubildenden Puncts ist durch die Win
kel cc und /3 bestimmt; auch find die Entfer
nungen A und ^ dieses Puncts von der ersten
Vom