XIV. Abschnitt.
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• tangpcsec
rl* -rii:- 5 —. Endlich ist das
l+tanga fang^colv^
Dreyeck rOJ ähnlich dem Dreyeck CDA, also r£l: rt
= CD : Ca / und CD-d vermöge der Zeichnung,
_ cL fang oc sec ¿“
also wird Ca - —— , und A lst
i-l-tangcctang^col-ch
das gesuchte Bild (227. §.).
Eö ist hier CA das Bild der senkrechten Ver
tiefung des durch A abgebildeten Puncts hinter der
Tafel, und weil die Lange dieses Bildes der Lange $
der abgebildeten Linie selbst proportional ist; so fin
den die Sahe des 208. §, auch hier ihre Anwen
dung. Die perspectivisehen vertieften Fuße sind
gleich lang, wie die geometrischen, und Ca wird in
perspektivische Fuße getheilt, wenn man CD in geo
metrische theilt, und durch die TheilnngSpuncte mit
DA Parallellinien zieht.
Um die Lage und Größe der Vertiefung CA zu
finden, leistet der Punct / eben die Dienste, wie G
im 2n. §., er soll demnach auch hier der Hülfs-
punct heißen. Im folgenden werde ich voraus
setzen, daß er allemahl auf die hier gewiesene Art auf
der Tafel gesucht sey, bevor man die Zeichnung ei
ner orthographischen Projection anfängt.
230. §>
Die Lage der schiefen Vertiefung KL ist 6 4 k.
gegeben : man soll die Lage des Bildes Kl auf
der Tafel finden. v » f v /
Aufl. Wenn Op mit KL parallel gezogen
wird, so liegt Op im Horizont Orn, und es wird
rOp=CLK, <V=CKL. Man setze CKL = *, so
hat man ^--Dcoseexj/cotk. Nun mag das
Auge