Die Perspectiv.
a und / unendlich groß werden sollen. Will man
den Winkel cc~go' J —n statt v\ in der Rechnung
r cos/3 fina sec £
brauchen, so hat man p-
r tang oc sec £
ßn 13 cot \p + cos/3 cos«
, . 2ifcei* tang£— tang 0
tang /3 iec cc cot \}s + r
Gosecacosecvf/, mithin taiig/3“ tang ¿’sin« sin\pt
das giebt taugß sec«cot \|/== tang ¿’tang « cos-vj/
r. tang oc sec ?
und es wird p = — ——, wie dem
l-j- tang £ tang « cos-ch
227 §. gemäß ist. Die Buchstaben « und ß be»
Zeichnen hier eben die Winkel, welche sie im XIII.
und XIV. Abschnitt bezeichnet haben: es ist nämlich
cc die Abweichung des Auges von der ersten Verti-
calfläche, und ß die Höhe des Auges über der Ebene
des abzubildenden Kreises.
256. §.
Aus der Beschaffenheit der allgemeinen
Gleichung zu beurrheilen: ob der Kegelschnitt
eine Ellipse, Parabel, oder Hyperbel sey 1
Aust. Man weiß aus dem 248. 249. und
25 0. daß der Schnitt eine Ellipse, Parabel, oder
Hyperbel sey, nachdem der Winkel CFr < == oder
> CAOiji: demnach suche man diese beyden Win
kel, um hiernächst die Vergleichung anzustellen.
102 Im körperlichen Dreyeck, dessen Spitze F ist,
und dessen Seitenflächen CFW — 90°, WFr=£
ö und CFr sind, hat man den Winkel an FW —ch,
nebst den Seiten, die ihn einschließen. Demnach
ist cosCFr= cos-v^im^ ($$o. §. Geom.), weit
cosCFW-—o, uni> sinCFW==i ist; und das giebt
imCFr^/(t—cosch^ßn^). Kerner hat man
tang