XVI. Abschnitt. s2t
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im Dreyeck ^l(^8 aber ist 8>/I—?XI—k8—^
—j|v QM=SMsini, und SQ==SMcosí:
also hat man z = y sin í—/siny. Ferner ist
CQ^—CS4-SQ, mithin /*> = —-—~—1-^cosi
/sinycosi ^ . .
J 9 und well sin¿==sin(í4-y) = siní
cosy 4-cosisiny, so erhält man «¿==¿/cósy+ycofí.
Diese gefundenen Gleichungen für z und w kehre
man so um, daß man t und y dlirch w und z aus
gedrückt erhalte. Es war nämlich
z — y sin i — t sin y
w—t cosy 4* y cosí;
also acosí==ysinícosí—t sin y cosí unt>^sini==»
^cosífiní+z cosy finí. Die erste Gleichung von
der letzten subtrahirt giebt íi>siní—L cosí—/(sin í
col y 4" coli sin y), oder <^siu í — Lcvsí—/sin^,
w^siní—z cosí
woraus man /= — erhält.
sin i
Weiter ist íosiny=/sinycosy4“jcosísiny,
und scoly=j sin ícosy—/siny cosy;
beyde Gleichungen zusammen addirt geben siny 4-
Lcoly — j(sinicosy 4 cosísiny), und es wird
u> sin y 4* z cosy
sine - . ,
Man sehe — ----- m % , und substituiré die gefundenen
PP
Werthe für t und y in der Gleichung yy~m x (pp-tt),
so findet man folgende neue Gleichung zwischen w
und
cos