5-4
Die Perspectiv.
der regten Figur ergiebt, daß hd in die Lage BD
rücken muß, wenn dieser Durchmesser seine Ordi
nalen M.’z senkrecht in (^halbiren soll. AlSdenn
schneidet er PM unterhalb P in 8, und y=ECß liegt
auf der andern Seite des Durchmessers LE. Die-
semnach hat man für die Hyperbel F—£+y, und
m z sin 2<? . , .
tang2y = r —-■—Werl nun diese Glei-
m 4
cos 2
chung für tsng 2-)/ ebenfalls allemahl einen möglichen
Werth, und für tsng«/ zwey Werthe giebt, wozu
Winkel gehören, davon einer den andern um 90*
übertrifft; so hat die Hyperbel ebenfalls zwey Haupt
durchmesser, die einander in C schneiden.
Um endlich diese Rechnung auch auf die Pa
rabel anzuwenden, lasse man in der Ellipse EL
auf OB senkrecht fallen, und sehe EL—k\ so ist
X s k 7 - X
sin y= , mithin cos7 = v^ ( 1 )♦
P ^ P s
Diese Werthe in die Gleichung sinycosy=
X- s X* x
^r z sin^cosFgesetzt geben — / ( 1— )
P V p x J
=» sin^cos^, mithin l\s Ci —^ =5
pp V p 2 y
sin $cos^. Wenn aber p in Vergleichung mit
q unendlich groß angenommen wird, so wird aus der
Ellipse die Parabel, und der zum Durchmesser p ge-
2 qq
hörige Parameter ist — g (264. 267. §.);
P
mithin wird für die Parabel ^----4^sin<5cosF,
»der ¿===i £’sui2i. Ueberdem war £=<£+y, und
hier