Full text: Lehrbegriff der Optik und Perspectiv ([Theil 7])

XVIII. Abschnitt. 
5§9 
zen 
und o enthalten sind, wie solches auch 
ab 
Gleichung = /(6 . col y_ a . sinya) 
(288. §.) ergiebt, die sich auch so ausdrücken läßt: 
&secy 
P : 
/M 
l ] — taugy 2 ) 
b secy 
oder 
In der 
</ (tangy 2 -— [b* ' « Ä ])V^ J — 1 
b 
i sz.Fig. ifi tangBCT== —, wenn ctiso BC/* noch io3 
st ' Fig. 
spitz aber größer als HCT genommen wird, so kann 
Cfx die Hyperbel nicht treffen, und unter dem Win 
kel y—BC> gegen die Zwerchaxe laßt sich kein mög 
licher Durchmesser der Hyperbel mehr ziehen. Wenn 
hiccy 
man indessen maty, 
y.te.y ■—L.o •« J) 
auf ähnliche Art, wie CF-^L genommen wird, ob 
gleich die halbe zugeordnete Ape der Hyperbel eigent 
lich ~-b/— i ist; so ist Cp als ein unmöglicher 
halber Durchmesser der Hyperbel zu betrachten, so 
wie es CG und CO im 263. §. waren. Sucht 
man eben so Cp für alle Winkel, die zwischen den 
Gränzen BCT und BCY enthalten sind, so liegen 
alle Puncte p ebenfalls in einer Hyperbel /uFv, 
der HF als die Zwerchaxe- und BI) als die con- 
jugirte Are zugehört: auch trifft Cp rückwärts 
verlängert diese letztere Hyperbel in p', wenn C'^f 
s=Cp genommen wird. Es ist nämlich FCjw=: 
90°—y, wenn LC/^ ----- y in der Gleichung 
V ' ' ' , ' ? ' " ' ' ' 7 7h-7' : 7
	        
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