TMLWH-c
/ (4r*y 2 — [¿> 2: « a ])
Cfe durch p verstanden wird. Wird nun =
gesetzt, so ist tangy=cot*7, und
6 cosec ^
V \coitj-—[ü“ ; st~j/
A/*
mithin wird
\s (st a cos^ 2 -^ö 2 sin ,j ä )
p=C/Lt auö ¿> = CF, a = CB, und ^=FC/^ eben
so bestimmt, wie pc Cp auö « = CB, 6 =» CF,
Und y = BC/w bestimme wird: oder die Gleichung
**= ^'ö» für eine Hy-
perbel, deren Zwerchaxe = 26, und zugeordnete Axe
ci 2a ist»
Diese Hyperbel juFvOH/*, der die Zwerchaxe
M zugehört, ist kein mit der Hyperbel
wszu die Zwerchaxe !'.!) gehört, zusammenhange»!-
des Stück, es sind vielmehr alle Puncte jener Hy
perbel in Ansehung dieser als unmögliche Puncte an
zusehen: indessen sieht man doch beyde Hyperbeln
als zustrmW ng e Bon ge an, und sie heißen bey den
Schriftstellern hyperboUe conjugatae.
2) Wenn man pp auf CF senkrecht zieht,
und Cp=x, pp~y setzt, so hat man x~pcoi q,
ycpCivnj; und diese Werthe in die Gleichung
h z a z
p a = —-jr—' , oder Ca 2 col?j 2 — h*
* r--cvs>i--L-ü,>»'
iin»j 2 ')p 2 c.h 2 a 2 gesetzt, geben a 2 x 2 — h 2 y 2 c.h 2 a : ,
also (>v ä — b 2 ) f als die Gleichung für
die