Full text: Lehrbegriff der Optik und Perspectiv ([Theil 7])

TMLWH-c 
/ (4r*y 2 — [¿> 2: « a ]) 
Cfe durch p verstanden wird. Wird nun = 
gesetzt, so ist tangy=cot*7, und 
6 cosec ^ 
V \coitj-—[ü“ ; st~j/ 
A/* 
mithin wird 
\s (st a cos^ 2 -^ö 2 sin ,j ä ) 
p=C/Lt auö ¿> = CF, a = CB, und ^=FC/^ eben 
so bestimmt, wie pc Cp auö « = CB, 6 =» CF, 
Und y = BC/w bestimme wird: oder die Gleichung 
**= ^'ö» für eine Hy- 
perbel, deren Zwerchaxe = 26, und zugeordnete Axe 
ci 2a ist» 
Diese Hyperbel juFvOH/*, der die Zwerchaxe 
M zugehört, ist kein mit der Hyperbel 
wszu die Zwerchaxe !'.!) gehört, zusammenhange»!- 
des Stück, es sind vielmehr alle Puncte jener Hy 
perbel in Ansehung dieser als unmögliche Puncte an 
zusehen: indessen sieht man doch beyde Hyperbeln 
als zustrmW ng e Bon ge an, und sie heißen bey den 
Schriftstellern hyperboUe conjugatae. 
2) Wenn man pp auf CF senkrecht zieht, 
und Cp=x, pp~y setzt, so hat man x~pcoi q, 
ycpCivnj; und diese Werthe in die Gleichung 
h z a z 
p a = —-jr—' , oder Ca 2 col?j 2 — h* 
* r--cvs>i--L-ü,>»' 
iin»j 2 ')p 2 c.h 2 a 2 gesetzt, geben a 2 x 2 — h 2 y 2 c.h 2 a : , 
also (>v ä — b 2 ) f als die Gleichung für 
die
	        
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