6s4 Die Perspectiv.
TBV—so wird £6séc£ + TBtang£
=TQ^— E», mithin 16 ~ —Róseci) cot
Aber auch TB— ^tangy (540. §.), mithin tangy=
fi cot p— -j6cosec£ 6
i £-1 i. = cot p co sec. p,
£ 2 f
sDie Construction zur Findung der Breite ist zu
weitlaufigi Kürzer so» Nachdem man TM —TK
gemacht, ziehe man PM bis an den Quadranten
QH in m aus, und nin senkrecht auf TQ, verlän
gere alsdann TK nach k, bis Tk±=mn > und ziehe
durch k eine Parallele mit 614; diese schneidet ans
dem Halbkreise 6PH die gesichte Breite 6K—H8
üb. Denn eö ist, wenn k die orthographische Pro
jection von l. (Fig. i17) ist, in den Bezeichnungen deS
Z42. §» Tfc (1 + Ünß) = TK'(I + cosi)
TK. sin j . . . .fini ,
d'' = TTToä ==ftanSii '
mithin T6—f sin i. Vermöge der Construction ist
nun TPM — 4 i> also QTM=i, und rrin—g sin i
— T>ö> folglich der Punct k richtig bestimmt. Das
klebrige erhellt aus §- 544. und seinem Zusatzes
Z44. §.
Die Regeln zur Zeichnung der orthogra
phischen ?tequatorealprojecnon der 2xugel zu
frnden.
Aust. Die orthographischen Projektionen der
Meridiane sind Ellipsen- deren Mittelpuncte und
Hauptapen aus dem 331. §. so gefunden werden.
Für jeden Meridian ist s — o, und was im zzo.
und 3.3 i §. ch war, ist hier y, mithin das dortige
& hier = 90°— y. Der Mittelpunct/ liegt in TH
und
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