XXV. Abschnitt.
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den Winkeln y, ch, A, Q, noch die Gleichung
sin^ snUp .
— - — (523. §. Geom.i, oder
sinS sin*
fini? ,
ilnS’
sin tj cosec S-
. sinO
-, oder auch
sinch
— sin tf) cosec
Statt CW—e, und CWc — 5/ könnte nun
auch der Abstand Cc und der Winkel CcW==y ge
geben seyn. Denn im Dreyeck CVJc wäre auch
der Winkel WCc—ß gegeben, mithin CWc^ £>
= igo°—(ß+y) und CW= Cc.
37°. f-
Nun sey T der Mittelpunct einer Kugel, und , 15
das Auge stehe in £1, so ist ilTZ eine Axe her Ku- kiZ.
gel, die durchs Auge geht. Ferner sey AMEN ein
abzubildender Kugelschnitt, C sein Mittelpunct, pq
seine Axe, die also durch L und T geht; so ist Csl
die Axe des optischen Kegels, die Ebene OCq ist die
Neigungsebene dieser Axe gegen die Grundfläche,
welche ste in AE schneidet. Nun stellt ilAE das
auf der Grundfläche senkrechte Dreyeck durch die
Axe des optischen Kegels vor, lind den bisherigen
Bezeichnungen gemäß ist ilCA —/3. Ferner sey
7EGQH fcec zur Axe pq gehörige Aequätor, AEQ
seine Durchschnittslinie mit der Ebene ^AE, wel
che letztere die Kugel in dem größten Kreise fiLOQp
schneidet; so ist iEA = QE==?, und der Winkel
AiTil — A. Um nun die Lage der Tafel Wgtyh zu
bestimmen, setze man, sie schneide die Axe der Ku
gel Tsi ixxt, die NeigungsebeneOAE der Axe des
' UV; - ■ ; opti-
ii