und nüymehr lassen sich
schnitts gerichteten Geflchtsaxe; überdem ist
die Lage der Tafel gegeben: man sucht die
Z)rojecrt0ir des Augelschnitts mit allen dazu
gehörigen Abmessungen.
Aust. r) Ich nehme an, daß die Winkel
mu ui — A und iETA=.? für die Lage des Auges
bekannt sind: für die Lage der Tafel aber der Abstand
Tt = k mit den Winkeln T/K —£, und dem Nei
gungswinkel an ¿K—(p, unter welchem die Tafel die
Ebene OL/) (^schneidet; so hat man
— A—i Fo° - ¿+A), und daraus ferner taug»7=3
iin S-tangcp, cos\p = cof$ iin<p,0 WX'=^- yj, und
den Neigungswinkel der Tafel, unter welchem sie
die Ebene der Grundfläche des optischen KegAs in
X'Y' schneidet, =\p gesetzt. Ueberdem har man
CW=e= (f sm s cosS-T £ sm £) cofec und wenn
noch der?lbftand des Auges vom Mittelpunkt der
Kugel T£l~h gesetzt wird, so findet man im Dreyeck
aus den Seitenlinien Ts£—/i,TC=f sing,
mit) dem eingeschlossenen Winkel CTQ — ycY-hA,
den Winkel TCil?=9o 0 —/3';es wird nämlich
„ Tsl. sinCTiX
tang TCsl = —r_ _ -—— , oder
cot/3 =
fsin£ + h sin Ä
die Formeln des 265. §. leicht anwenden.
2) Weil nämlich £lt—h—k ist, so wird im
265.^. —kjsmj*sm(p, also Ocokec-ch —
(/i—k) sin | sin <p cosec vp. Ferner ist die Höhe des
Auges ,0. über dem Aequator =/z sinA r und CT=
f sing, mithin im 26z.§. K—^ltNk--/Lin^, sowie
*?== e sin 7]si5(§>siuecosA-siksui£) sin>i cosecS-; oder
auch