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sin À
XXV. Abschnitt.
2/i 2 sinA + 2Æçsins
72Z
cosA
tang£ rang A—!
f
{h 2, — ^)cosA
{h Zj r(s) iinA 2 -f 2h ç sins iînA
so wie
(J 2 —£ 2 )cosA 2
h 2 cos2A+ 2 /i^iin^iin A.
tang \p ■
(A 2 '-— £ z ) cosA 2
Ä 2 sin 2A 4- 2Û? fi u s cosA
ç z —h 2 coÎ*2A+ 2/t^singfinA
folglich
4) Eben das hätte man auch auf folgende Are
gefunden. Man weiß, daß kein andrer Schnitt
des schiefen Kegels, als allein der Wechfelfchnitt
einen Kreis geben könne, wenn, der mit der Grund
fläche parallele Schnitt beyseit gesetzt wird. (289. §.
n. z.) Alsdenn aber muß -/ oder (p=go° seyn,
,, , C z sin 2/3
und uberdem tang 4/:
Hier ist nun c =
r
ÄcosA
tang/3
cos/3
ç sing + ÄsinA
-c 2 coÎ2/3 *
und
woraus vorläufig er«
/icosA
hellet, wenn s— o, mithin der abzubildende Ku-
gelschnitt, ein größter Kreis ist, daß /3—A, und folg
lich 0—/r werde, wie der Natur der Sache gemäß
ist. Alsdenn aber verwandelt sich die n. z. gefun
dene Gleichung in tang\L= .— ,
(>—/i C0I2A
wie der Natur des Wechselschnittes gemäß ist.
Ueberhaupk aber hat man
1 31 a
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