XXVII. Abschnitt.
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dortigen Formeln auf den Fall der Cenkralprojection
angewandt, und man findet tc~ ^>cotA=in, so;
wie tl=—^cotA: das heißt, die Projectionen des
Mittelpuncts C, und der Pole p, q, fallen in c zu
sammen, welches die Betrachtung der Figur eben
falls von selbst ergiebt. Die Negation in dem
Werthe von tk zeigt an, daß tk die entgegengesetzte
Lage von der in Fig. 115 hat. Weiter findet man
E>lineLo5k
p r- * -
fin ? 2
W
CO
Stelle der Scheitelpunkte
laufenden Durchmessers ta === —
' col(A + g)
— — ?tang(g + A), und te~(> fang (e—A). Die
Richtigkeit aller dieser Formeln bestätiget die Be
trachtung der Figur selbst, und man erhalt übrigens
r * . , . eimfcofe
noch tf=tcc“^p— — £ taug (g-f-A)
C fin s cc
¿osA 2 —
fine cose
fin
1) Die Centralprojection eines
kann nur alsdenn ein Kreis werden, wenn Cme—/'
(sine 2 — cosA 2 ), oder cosA = o ist, da dann
sichtSaxe OL oder ^ muß
%
denden