Full text: Lehrbegriff der Optik und Perspectiv ([Theil 7])

XXVII. Abschnitt. 
755 
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dortigen Formeln auf den Fall der Cenkralprojection 
angewandt, und man findet tc~ ^>cotA=in, so; 
wie tl=—^cotA: das heißt, die Projectionen des 
Mittelpuncts C, und der Pole p, q, fallen in c zu 
sammen, welches die Betrachtung der Figur eben 
falls von selbst ergiebt. Die Negation in dem 
Werthe von tk zeigt an, daß tk die entgegengesetzte 
Lage von der in Fig. 115 hat. Weiter findet man 
E>lineLo5k 
p r- * - 
fin ? 2 
W 
CO 
Stelle der Scheitelpunkte 
laufenden Durchmessers ta === — 
' col(A + g) 
— — ?tang(g + A), und te~(> fang (e—A). Die 
Richtigkeit aller dieser Formeln bestätiget die Be 
trachtung der Figur selbst, und man erhalt übrigens 
r * . , . eimfcofe 
noch tf=tcc“^p— — £ taug (g-f-A) 
C fin s cc 
¿osA 2 — 
fine cose 
fin 
1) Die Centralprojection eines 
kann nur alsdenn ein Kreis werden, wenn Cme—/' 
(sine 2 — cosA 2 ), oder cosA = o ist, da dann 
sichtSaxe OL oder ^ muß 
% 
denden
	        
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