würde auch sin tj —o, und für tgß was unmögliches
geben: eöwird nämlich inderVorauSsttzung ch—go°
t ns 6l1 y 2 — V Z slUg 7 '
vermöge des 422. K. tang/3 — / r-gt
im s (v -f /« )
Wird dagegen in dieser Gleichung der Werth
4 iih
uni| — ——- ; s ~T gebraucht, so hak man
p z ) (sin, e z -i- z cose 2 )
3) Verbindet man mit der in mim. 2. an
genommenen Voraussetzung noch die in num. n »
angenommene, so ist allemahl e = go°, es mag
J t =yo° / oder O angenommen seyn; also findet
i — v 2,
man 3=i,/ . Wenn nun die
V a -f jW*
Zwerchaxe der Ellipse aus der Grundlinie der Tafel
. a
senkrecht, mithin 0— 90° ist; so hat man v~ —,
, und tangß= + sf -—
^ h ' a*(b*+ c»)
da dann für die orthographische Projection
tgß=± — wird. Ist umgekehrt die zugeord-
a
nete Axe der Ellipse aus der Grundlinie der Tafel
, h h
senkrecht, so hat man ö — o, v— —, jw =—,
XXVIII. Abschnitt. Soi
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