XXIX. Abschnitt.
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also ist (-— i) (z z — i ¡x 1 ) = o,
michiri entweder 2— 1 = 0, oder z—o,
bä Dann die letzte Gleichung z—ifx z ~o die übrigen
beyden Wurzein der cubischen Gleichung giebt, näm
lich Z~±_ i//. Es kann also k — 9c 0 , oder auch
sin?=+/seyn. Im ersten Fall hat man
cot\p=iju + / (-4- ¡x z —1}, und e6 wird erfordert,
daß // nicht kleiner als 2, mithin tc nicht kleiner
als 2s sey, wenn beyde Werthe möglich seyn sollen.
Der allgemeine Ausdruck für den Halbmesser des
. *(B—<J)cosecf/tt •
Krerfts--- 7- (407. §.) verwan-
(Blink—-¿Trcolf )
■| (e cot ch — \s 7T
\/ ecOt\p
delt sich alsdenn in folgenden
s . i ($\s K
= 1/ e cOt\p ~ , .
\s ecc tvp
Der Werth 5m § — — / ifx kann nicht ge
braucht werden, weil alsdenn der Halbmesser des
Kreises unmöglich würde: es wird nämlich nun der
Schnitt eine gleichseitige Hyperbel. Aber die Vor
aussetzung lins — 4-/ifx giebt cosecf= — ,
coiV
i/x, also cot\jy =
2—2/r
oder /|jw. Weil
{ins nicht größer als 1 seyn kann, so muß
P= -- nicht größer als 2, mithin v nicht größer
als 2e seyn.
In