8zo Die Perspectiv.
■Jjw 4 co t® 2 C i + ^ cot®*) -—(ä z
sin® 4 cosec-vj/ 4
Wenn diese Gleichung mögliche Wurzeln hat,
so ist die vorgelegte Aufgabe allemahl möglich, weil
iinq und coiri durch /3 vermittelst einer einfachen
Gleichung bestimmt werden. Aus den Winkeln y
und /3 hat man hiernachst den Abstand des Auges
von der Tafel D—( e (sin/3 cot\J/-fcos/3sinfl)—F)
iin-vj/, die Höhe des Äugest — esin/3, und den Ab
stand des Scheitels der Parabel von der Ebene des
Auges A=e cof/3 cosjj. Die Entfernung e des
Auges vom Scheitel der Parabel kann willkührlich
angenommen werden. Üebrigenö hat matt auch
5 — igo° —(*7+®) und so ist hiemit zugleich die
Aufgabe aufgelößt: was der parabolische Regel
für eine Gestalt haben muß, wenn ein Schnitt
desselben tn gegebener Lage ein Rreis werden
sott.
4li. §.
Die Aufgabe des vorigen §. für den be
sondern Fall aufzulösen, wenn die Tafel aus
der Ebene der Parabel senkrecht steht-
Aust. In diesem besondern Fall hak man
^=90°, cof\p = o, cosec^/—!, also sin/3 4 +
f* Z (l+TCOtg 2 )
sin®*
f4 z J/M 4 cot®* (1 +i cot®*)
sin®*
Daraus findet
man ferner sio/S*