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'IXX. Abschnitt.
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gefetzt, rückt e auf der Tafel immer höher nach 77,
erreicht aber 7t alsdann allererst, wenn AC und AE
unendlich groß werden. Alsdann hat sich die El
lipse AMEN in eine Parabel verwandelt, ct7t ist das
Bild ihres ins unendliche fortlaufenden Durchmef.
fers, und bis dahin ist das Bild auf der Tafel noch
eine Ellipse, wozu der Durchmesser ent gehört.
Soll nun aus der abzubildenden Parabel eine Hy
perbel werden, so muß E auf der andern Seite von
A in die verlängerte Ag fallen, da dann die Linie
OE anfangs die Tafel nur rückwärts durch O ver
längert treffen kann. Alsdenn giebt es eigentlich
kein physisches, sondern nur ein geometrisches
Bild von E auf der Tafel: mithin rückt e über 7r
hinaus, wenn AE auf der negativen Seite abnimmt,
und das Bild der Hyperbel ist noch eine Ellipse.
Sobald AE=^— Ag wird, oder E in g sall>, sobald
wird OE, die nun in O^ liegt, mit ent parallel seyn,
es giebt von e gar kein Blld auf der Tafel, ae ist
unendlich groß geworden, und das Bild der Hyper
bel hat sich in eine Parabel verwandelt. Wird — AE
noch kleiner, und fallt E zwischen F undL, so wird
OE die Tafel wieder unterhalb der Grundlinie TK
treffen, es giebt wieder ein Bild e von E auf der
Tafel, aber ae liegt nun unterhalb a, und ist also
in Absicht her vorigen Lage negativ, das Bild der
Hyperbel ist nun ebenfalls eine Hyperbel. Rückt E
auf der negativen Seite des Puncts A noch weiter
gegen A zu, und liegt nun zwischen F und A; so
fallt das Bild « von E zwischen F und a auf der Ta
fel, ae ist noch negativ, und das Bild der Hyperbel
ist noch eine Hyperbel.
4*3. §.