Full text: Lehrbegriff der Optik und Perspectiv ([Theil 7])

VI. Abschnitt. 
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öev Geschwindigkeit u, beyde gleichförmig: 
nach Verlauf der Zerr t ist das Auge in O, und 
der strahlende Punct in L, man sucht die 2ibf 
ivvuug des Eiches. 
Ar fl. Im Anfang der Zeit t sey L in C und 
O in E gewesen; man ziehe 0^ der llO parallel, so 
ist ftOL der Winkel, um welchen L in Ansehung 
des Auges fvrgernckt ist. Ware nun das Auge in 
O beständig in Ruhe gewesen; so weiß man aus 
dem 50. §., daß L in V erscheinen würde, wenn 
man Ol.: LV— c: v nimmt, und LOV wäre die 
Abirrung des Lichtstrahls, die aus der Formel 
' v 
Im LOV — — im OVL gefunden wird. Eigent- 
c 
lich wird nun das in O ruhende Auge so gerührt, als 
wenn der Strahl irr der Richtung VO mit der Ge- 
VO 
schwittdr'gkeit ' c== '/(c a —2cp cosVLO-K’ 2 ) 
das?(uge traft. Weil aber 0 selbst in der Rich 
tung llO mit der Geschwindigkeit u fortgeht, so neh 
me man /(c z — 2cpcosVLO4- v L ): u-~ VO :0m, 
und verzeichne das Parallelogramm OVam, so wird 
vermöge des <>2. §. das Auge so gerührt, als wenn 
der Strahl in der Richtung AO das Auge traft, und 
u sin VAO 
man hat sin VOa =*= „ . 
£ ./ (c — 2 cp cos VLO 4 v ) 
Es sey LOöc?~^, VLO--— q, welche Winkel durch 
die wahren Bewegungen des'Auges und des leuchten 
den Puncts und durch die Lage von C und CL gegen 
SO gegeben werden, ferner LOV ------ <». Man ziehe 
A// / H senkrecht auf OL und Ao- ihr parallel. Da 
wegen der Parallelen VA, Oa, und trA, OL der 
VAr ^ LOa; = £, so ist V«r= VA. sin &
	        
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