IV. Abschnitt.
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Linien, /^—11,5758, /«-/*= 1,3083, uni)
t -- ■ abI * -- = 5,46 Secunden, beyna-
48,1497
he — 54 Secunden. Hat nun die Geschwindigkeit
des Wassers eigentlich der Höhe px zugehört, so ist
h
wie im 68 §, t~~— (/a~~/x), und dies
sys ne
müste die Zeit des Versuchs seyn. Es wäre also
8^"—7^—, undV.//3= ~~ beynahe
=f. Demnach hätte die Geschwindigkeit der Hö
he ±x zugehört, also der Höhe 1.166 Linien — 6
Zoll 2 Litt. im Anfang der Bewegung. Ein nach
dem 2g §. angestellter Versuch aber gab für diese
Höhe nur 4 Zoll 10 Linien. Beydes wird mit ein
ander vereiniget, wenn man mit Bernoulli a. a.
O. 8eÄ. IV. §. 15. annimmt, daß sich der Wasser
strahl nicht zusammenziehe, sondern vielmehr erweis
tere, wenn das Wasser durch eine conische Röhre
lauft, die gegen die äussere Mündung zu weiter wird.
Man muß alsdenn in den obigen Formuln statt der
Flache / der Oefnung selbst den O.uerschnitt des er
weiterten Wasserstrahls brauchen, vermöge dieser
Voraussetzung hat die Geschwindigkeit in der Oef-
nung der Höhe 6 Zoll 2 Linien, im Querschnitt des
erweiterten Wasserstrahls aber der Höhe 4 Zoll 1 o
Linien zugehört. Hieraus fließt das Verhältniß
zwischen dem O.uerschnitt des erweiterten Wasser-
Mach. V Eh. G strahls