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VI. Abschnitt.
§. io5.
Wenn die Geschwindigkeit des Stroms bekannt
wäre, so liesse sich dies Pendul auch brauchen, die
Theorie von der Stärke des Stosses (98 §.) durch
Versuche zu prüfen. Man könnte in solcherAbsicht
auch das Pendul (17 §¡9.) vor der Oefnung eines
Gefässes statt des gebrochenen Hebels FEK (15 F.)
so aufhängen, daß der horizontal aussprützende
Strahl dasselbe in der geneigten Lage erhielte. Hier
könnte man c nach dem 2z §. finden,und denAbwei-
chungöwinkcl AGP messen. Diese Werthe statt c
und AGP gesetzt, müssen —------- -—
. ' , 8§
4 vor* tangACP geben. (Man jetzt — 0, weil
hier die Kugel nicht so, wie im vor. §, wenn sie im
Strom hängt, einen Theil ihres Gewichts verliert.)
Gravestrnd hat auf diese Art einen Versuch ange
stellt. Er braucht aber statt der Kugel einen Cylin
der, dessen Are horizontal hängt, und läst den Was
serstrahl senkrecht gegen die Grundfläche stoßen»
Wenn also das Gewicht des Cylinders — Q^, der
Durchmesser der Oefnung des Gefässes — d, die
Geschwindigkeit des Wassers —c ist; so hat man
cc
ky t \7tdd. ^QtangACP. Bey demGrave-
4§
sandschen Versuch (Pbv5. Eiern. Math. §. 1762 -
*775») war Qrr 6Unzen weniger 2 Drachmen,
SP ^
tang AGP , also QtangACP =
v/O I I 6 p»
119 Gran. Nach der Regel des 23 §. fandGra- t l %*
cc
vesand ^—4,03 Rheinl. Fuß, also — —2,26
I 5 Fuß-