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VI. Abschnitt.
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dringt^ sondern die Frage nur so vorstellig macht:
wie käst sich eine Gleichung zwischen der Geschwin
digkeit deö Stroms und der Höhe BE finden, in west
cher das Wasser in der Röhre erhalten wird, nach
dem sich diese Säule schon mit dem Druck des Was
sers ins Gleichgewicht gesetzt hat; so ist gegen die
von mir gebrauchte Art zu schliessen nichts weiter
einzuwenden, als daß es zweifelhaft bleibt, ob die
Formul yvrr ( a ) den Druck des
V 4g J
Stroms gegen CF richtig ausdrücke.
io8 §.
ibttVOCifaxfocfoXABHD hat wie im ivz§. 15
die Gestalt eines rechtwinklichrenparallelepi- 16
pedi, und strömt mir der Geschwindigkeit C Fig.
nach der Richtung GV gegen die Ebene EF,
die stch gleichfalls nach einer gegebenen Rich
tung mir der Geschwindigkeit c bewegt: man
loll die Starke des Drucks P finden, den diese
Ebene leidet.
Aust. I) Wenn der Strom gegen die Ebene EF r 5
senkrecht stöst, und diese mit dem Strom in einerley Fig,
Richtung GV fortgeht, die auf ihr selbst senkrecht
ist; so ist es eben soviel, als wenn die Ebene ruhete,
und der Strom mit seiner relativen Geschwindigkeit
C—c anstieße. Demnach ist in diesem Fall P =
4 (C-O 2
kyzz x , wenn CD=ss ist, wie int
4g
98 §. Bedeutet A die Menge deö in einer Secun
de anschlagenden Masters, und v die der Geschwirr-
digkeit C zugehörige Höhe, so ist zz;
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also