VIII. Abschnitt.
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-28. §.
Weil hier die Geschwindigkeit des angegriffenen
Puncts der Maschine beynahe die Hälfte von dev
Geschwindigkeit des anschlagenden Wassers beträgt,
so erhellet, daß die Mühle nicht auf die möglichst
vollkommenste Art eingerichtet sey, weil sonst jene
Geschwindigkeit nur \ der letzter« seyn müstesi 13 §).
Um also zu untersuchen, wie sich diese Mühle noch
verbessern liesse; setze man, es sey die Geschwindig
keit des angegriffenen Prrncts =f. 17,32Fuß, also
5/773 §uß, so ist die relative Geschwindigkeit des
Wassers f. 17,32 = 11,546 Fuß, und die zugehö-
^ i (,546 3
nge Hohe — — 2 22. Demnach
wäre in diesem Fall der Druck gegen die Schaufel
= 2,14 * 2,22 x 70 Pf. = 332^ Pf. Belidor
a. a. O. 657 §. giebt 335» Pf. an, die aber nicht
heraus kommen, wofern nicht ein Cubicfuß Wasser
auf 71 bis 72 Pfund geschätzt wird. Die Mühle
könnte also mit Vortheil einen schwerern Lauser füh
ren. Um das Gewicht desselben zu finden, dienet
dte Gletchung X = . .
19 b | r
— (42' §. Mech.), wo R= 35X ist.
(423 §. Mech.) Setzt man diesen Werth statt R
in die angeführte Gleichung, so wird X nn
54«sP — 54s/’P _
— -■■■ —-; da dann X der Widcr-
576.fr4-6656.l0
stand des Getreides, und R das Gewicht des Lau
sers^ des Mühleisens und des daran befindlichen
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