131 §.
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senkrecht; fc
Das stH
IX. Abschnitt. 175
serröhre sey — m, so wird dies Moment um die Dif
ferenz &m wachsen, wenn der Bogen AM = / um
das Stück Ms« — &s und die Röhre um das
Stück N»oO wachst. Nun kommt der geometrische
Inhalt der kleinen Röhre NwoO dem Product Nw
4 Mm — kk.Ar desto naher, je kleiner M«r^^s ge
nommen wird, so wie sich auch die Differenz
dem Werth PM.^.^e nähert; und es ist des Vcr-
^^ dm
haltmsses Grenze — PM./bE also
Ar ds
dm—VlA.kk.ds t die eigene Schwere des Wassers
— i gesetzt. Durch M sey die Tangente MT ge
zogen, und man setze EP — x f so ist
ds
cosPTM (15 §.) =
PT
TM
PM PM
cm ■”T~ /
r -
also äs=z Dies in die Gleichung dm =
PM.kk.ds gesetzt, giebtalM — kh.r.dx, also m =
kk.r.x+Cf wo die couüausC-s ist, weil jh = o
für x = o seyn muß. Erstreckt sich nun die Wasser-
Röhre von O durch M bis K, und man setzt KF auf
AB senkrecht; so muß man * - EF setzen, um da§
Moment der ganzen Röhre DMK zu haben, welches
also — M.r.EF wird.
Es sey CE ein horizontaler Halbmesser deö Rades
und U vertikal; so erhellet, daß das Rad von der
Wasser-Röhre eben so gedruckt werde, als wenn in
E ein Gewicht so groß als das Gewicht einer Waf-
jer-Saule herabhienge, die den Querschnitt N« zur
Grundfläche, und EF zur Hohe hatte.