178 Die Hydraulik.
gerung von Bj, DE die Verlängerung-von iE,'
». s- f.
' -ZZ§.
Um die Schlüffe des rz i §. aufein solches ober«
Mächtiges Rad anzuwenden, setze man das Gerin
ne ab sey um die Höhe — a über eine durch V hori
zontal gelegte Ebene erhaben, also bV = a. Ferner
setze man Ki aus AB senkrecht, so ist Bl j=. 5V—L/,—
Vß. Wenn nun bey K der Querschnitt KL des auf
fallenden Wasserstrahls — kk ist; so wird die Ge
schwindigkeit des Wassers an eben dieser Stelle der
Höhe bl gehören, und die in einer Secunde in die
Schaufeln fallende Wassermenge ist — kk, isg.bl
Es sey 6/=m, und die Geschwindigkeit, womit die
Winkelpunkte K, E, H, u.s.s. der Schaufeln im
Umfang des Theilriffes umlaufen, gehöre ebenfalls
Dieser Höhe «, so kann man annehmen, das Wasser
lege sich um des Theilrisses Umfang so an, wie in
der Rohre des igo§. Wenn demnach allererst die
unterste Schaufel in den: Punct ß das Wasser fal
len liesse, und keine der übrigen etwas verschüttete;
so wäre das'Bewegungömoment der Kraft des SSkf«
fers ~ ikk. B/./g« = A.B/, wenn die in einer
Secunde auffallende Wassermenge ibkssgn — A
gesetzt wird. Es war aber ß/~¿V—/>/— Vß, und
bV~a / bl~7i, also wird das Bewegungsmoment
=r A{a — u—VB).
^ Je kleiner demnach u ist, desto naher kommt das
Bewegungsmoment dem Product An. Weil nun
die Geschwindigkeit der Schaufeln, wodurch hier
die Geschwindigkeit der Puncte K, E, H, u. f. f. im
Umfang des Theilriffes verstanden werden kann, der
Höhe » zugehört; so erhellet, daß der Effect der