Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

f. 
X. Abschnitt 
199 
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Bey dieser Einrichtung des Rades können die Schau 
feln beträchtlich grösser gemacht werden, als der 
Querschnitt I)hl des anschlagenden Wassers ist, so 
daß man nach Hrn. Eulers Regel —2 fetzen kan 
(99 §). Wenn nun Kürze halber y = 1 ist, st> 
hat man für den Effect der Maschine den Ausdruck 
(C—cfmt]) z c , und dieser ist am groß- 
2gC 
ten, wenn r — —7— ist. Setzt man also c iyuj 
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C, so wird das aröste Mornent — ■£?. 
A.Ciinjf 
1 dieser Voraussetzung =/ T * 
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Wenn also das gesinnte Gefälle des Wassers, wel 
ches man Ln einer Rinne so auf das Rad leitet, daß 
es senkrecht gegen die Schaufeln anschlagt, — a ist, 
und man legt das Rad so niedrig an, damit das auf 
schlagende Wasser nur Platz behält, schnell genug 
abzustiesseks, so ist der Effect der Maschine beynahe 
= -ij A ,sl, da man gegentheils durch unterschlachki- 
ge Räder keinen Effect Zuwege bringen kan, der grös 
ser, als 2 4 T A.sl wäre. 
Weil die Grösse dieses Effects von dem Winkel v\ 
nicht abhängt, unter welchem die Schaufeln gegen 
die Ebene des Rades geneigt sind, so kan man ih 
nen eine witlkührlrche läge geben, und eben dadurch 
dem Rade eine jede gefällige Schnelligkeit zuwege 
bringen, ohne daß dadurch dem Effect der Maschine 
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