srs Die Hydraulik.
n z --. , n*qds
- —Ndq — qyds 4* = ~~(x~~b)ydfi
m z . y
Ist also n in Vergleichung mit m und y sehr klein;
so wird
qyds=(x—b')ydf / also q—x—b f
und das Wajser springt durch FQ^nut einer Ge
schwindigkeit, die der Höhe der obern Flache LI)
über die Oefnung Fl^zugehörk. Dies ist der Sah
des 58 der also hiedurch völlig bestätiget wird.
Wenn also überdem die Oefnung im Boden des Ge
fäßes befindlich ist, so hat man £=o, und q~x.
161 §.
Ware der Theil V6 der Röhre niä)t wieder auf
wärts gebogen, sondern grade und horizontal, so wä
re ebenfalls b= o. Und wenn in eben diesem Fall
VSg- grade und vertical ist, so ist x = s, und die
Gleichung des 160 tz. verwandelt sich in folgende
m x vijdx m 2 vdx
Ndv — — — 4. -—-—— — — xijdx*
n z y
Eben diese Gleichung findet auch ihre Anwendung,
wenn die ganze centrische Linie vertical, und dieOef-
uung im Boden des Gefastes befindlich ist. Nur
muß in jedem dieser erwehnten Fälle das Integral
jfj 2 g/f
N=/— gehörig genommen werden, weit
hier durch / die ganze Lange der centrischen Linie von
6 durch V bis y verstanden wird. Uebrigens ist
nun diese Gleichung eben diejenige, welche H. Dan.
Bernoulli aus dem Grundsatz von Erhaltung der
lebendigen Kräfte herleitet. (Fl^äroävn. 8e6I. III.
§. 8. xsZ. Z4») Um zu übersehen, wie sie mit die-