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Die Hydraulik.
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Dies statt x gesetzt, giebt die der grösten Geschwim
digkeit zugehörige Höhe
W Cl
nr
f nn
mm—nn J
Die Formuln dieses und des vorigen §. sinden
auch ihre Anwendung, wenn das Wasser durch eine
seitwärts angebrachte verticale Oefnung nach hori
zontaler Richtung auslauft, wie FG beym Gefäß
ABFD (4 Fig.) wäre, wenn man die dortige Röhre
FGHI hier wegläst. Eigentlich mäste das Integral
m z ds
N—ß (160 §.) so genommen werden:
wenn QPLK die centrische Linie, und MN ein Quer
schnitt des Strudels ist, den man sich so, wie im
20 §, vorstellen muß; so mäste man das Integral
erstlich für den Strudel, da dann 2 veränderlich wä«
re, und alsdenn auch für den übrigen Theil des Ge
fastes bis an die Oberfläche des Wassers suchen. Al
lein die Gestalt des Strudels ist unbekannt: deswe
gen ist man genöthiget, den dahin gehörigen Theil
des Integrals N beyseit zu setzen. Man muß dem
nach hier durch s die Höhe der Oberfläche des Was
sers im Gefäß über die Axe des aussprützenden Was
serstrahls verstehen, da dann, wie im 162 §, s=x
ist. In der That ist aus einem ähnlichen Grunde
auch die Rechnung des 165 §. nur eine Näherung,
weil das Integral N für den Strudel, der über der
Oes-