Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

t. 
XI. Abschnitt. 343 
Der grösten Geschwindigkeit gehört ln diesem Fall 
Die Lange r=cc zu, welches die Differential-Glei 
chung ergiebt, wenn man d v — o setzt. UebrigenS 
wird nicht alles Wasser auslausen, sondern v = o 
s 
seyn, wenn /Z—sch«/ — O ist. Dies erfolgt 
nun einmahl, wenn^—ß ist, aber auch fürözwey- 
kemahl, wenn ß + ats=s+utß ist, oder s — als = 
ß—cäi3. 
l 73 §. 
Wenn mzzitysa, also 
7/r 
' — 2 ist, so wird 
k-\- 1 — o, und die Gleichung des 171 §. bestimmt 
wiederum v nicht. Verändert man aber die Diffe- 
rentialgleichung dieser Voraussetzung gemäß, so wird 
- - sdv~-vds=(oc—s)dsiiny. Man dividire mit ss, 
1 sdv—vdr —2 ds \ 
so N)trd — — (ocs ds— j Imy, 
und dies giebt — imy/r. 
0 iciro k! 
Für s-ß ist ei—O, also C= 
und 
ocßny 
+ (mylß, 
ß 
— ocCmy^— ——3"^ 
folglich v=:a(l n y(ßjs 
Wenn man dv — o setzt, so ergiebt sich v = 
(/—«) smy. Dies dem eben gefundenen Werth 
£>. 2 gleich
	        
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