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XL Abschnitt.
245
r=GE:FE, und \sz: \sf— PE : FE, also ferner
ysn-//://-CE—FE:FE / und /2-//://
*=? PE—FE:FE (189 §. ©.) )sus diesen beyden
Proportionen folgt ferner \sn — \sf: \s z — sf—
GE—FE: PE —FE =r GF: FF. Da nun G¥=b, und
FF—ö—oc, so erhalt man b(^sz—/7'j = (b — x)
(ysn—ysf). Demnach wird srz
CV «+(//-/ »» J
(b/n-
bb
•(/«-//»■
-, oder auch 2;
bb
Wenn man FF—x setzt, so ist GF :
U wird b{ysz—ysf)=.x([s«—//)♦
m , = JVfWSM'
b-x, UNd
Daraus
bb
bb
Dieser )fusdruck ist
also dem vorigen ganz ähnlich, so daß, wenn man
nun KG—n, und AD—/' setzte, beyde völlig einer
ley würden.
*75 §-
Das cylindrische, oder prißnatische Gefäß 33
ABEOfyhwQtmit der conischen Röhre OPQR, Fig
die unten am Boden seitwärts des Gefäfses
angebracht ist, zusammen, worin das Was
ser aus dem Gefäß durch die Gefnung OR
tritt, und bey ausläuft: man sucht die Ge
schwindigkeit des Wassers, nachdem es im
Gefäß um eine gegebene Tiefe gesunken ist.
Aust. Man muß eine von den allgemeinen Dif
ferentialgleichungen deö i6o§. brauchen, und zuför.
O. 3 derst