Full text: Die Hydraulik (Der Fünfte Theil)

h 
suchen. In solcher Absicht 
muß man erwogen, daß z veränderlich sey, so lange 
-s ö ist, für grössere / aber beständig — m, bleibe» 
Mm verstehe also anfangs durch .2- den Querschnitt 
MN der tonischen Röhre OPQR, so bleibt PQ = n, 
AB = in, wie im 159 §. 08—/. So lange nun 
, . (p\s n 4- (//- \s n ) s ) 2 
s < b lst, hat man z — ———— 
bhds 
z " {b/» + (//-/w» 2 * 
ttm hievon das Integral Zu finden, sehe man b/n 
= S, so hat matt — 
c/S ¿/.f bb 
—und — — 
//—/ w z \sf— \f n 
d'S df bb i 
#>/—■= C—77—• 
2 V /—'/» S 
Wenn nun /—o ijf, so hat man 8 — /;/?», und 
ds bb 
- o, also C 
aus folgt /— - 
(//-/'«■)¥» 
b 
(//“/ n)/» 
, , r .r /~ \ \ » Weil NM 
(//-VXKV M +(//-/■»>) 
dies Integral für die ganze Röhre von O bis K ge 
nommen werden muß, so setze man /—OK=b, und 
man erhält den Ausdruck
	        
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