h
suchen. In solcher Absicht
muß man erwogen, daß z veränderlich sey, so lange
-s ö ist, für grössere / aber beständig — m, bleibe»
Mm verstehe also anfangs durch .2- den Querschnitt
MN der tonischen Röhre OPQR, so bleibt PQ = n,
AB = in, wie im 159 §. 08—/. So lange nun
, . (p\s n 4- (//- \s n ) s ) 2
s < b lst, hat man z — ————
bhds
z " {b/» + (//-/w» 2 *
ttm hievon das Integral Zu finden, sehe man b/n
= S, so hat matt —
c/S ¿/.f bb
—und — —
//—/ w z \sf— \f n
d'S df bb i
#>/—■= C—77—•
2 V /—'/» S
Wenn nun /—o ijf, so hat man 8 — /;/?», und
ds bb
- o, also C
aus folgt /— -
(//-/'«■)¥»
b
(//“/ n)/»
, , r .r /~ \ \ » Weil NM
(//-VXKV M +(//-/■»>)
dies Integral für die ganze Röhre von O bis K ge
nommen werden muß, so setze man /—OK=b, und
man erhält den Ausdruck