248 Die Hydraulik.
so hatte man f—n, und coiv]~ o, also
( mb N in 2
s — b -f ]äv — vds+vds—'-— xds.
n J n z
Ferner ist hier x~a—r, wenn r die Tiefe bedeutet,
um welche da6 Wasser im Gefäß schon gesunken ist,
und wenn w die Länge des ausgelaufenen Wasser«
nw
Cylinders bedeutet, so ist r = ——, also x = a
n
r~ —w. Die Geschwindigkeit des durchkl^saufen-
m
deli Wassers sey q, so ist v
m ‘
Man setze
dies in die letzte Differentialgleichung, so wird
( mb \
n
= — ads 4- —weis.
dq-qds4- -qds
m* 1 * m 2 1
Weil ferner s—b^x—b+a — —w t
m
also ds —
; — —dw,
m
/* nt
n N
( K 4 —
S ——w ]
\ n
m J
n
— ädw — ~
m
dw, so erhalt man
——dq 4 '— qdw
m 2 m
m
■qäut
■nr
■wdWf
oder