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XI. Abschnitt.
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und wenn man mit m multiplicirt, durch dw aber
dividirt, so wird
m 2 —n 2 mbdq ndq
4 7 4- —7—(am—nw)=am—nw*
tn dw mdw
Dies ist die Gleichung, welche Ioh. Bernoulli
für diesen besondern Fall der horizontalen cylindri-
schen Röhre nach seiner Methode sinder, 0s). Joh.
Bernoulli T. IV, p. 405. woselbst 2, h,m,x f das ist,
was hier q f tn, n, w Heist.
Um nun die allgemeine Differentialgleichung zu
integriren, setze man in derselben s — b statt-t, so
hat man
f mb *\ m 2
( e —- ö 4 ~T7. }dv— —~—i)ds-\-iids zzz
K //» J n 2
— (s—b — bcofy)dr.
mb
Man setze ö-j- — z, aifo x ~b+z
und ds — dz, so verwandelt sich die
mb
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1 Dl 1 '
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Gleichung in folgende
f m 2 \ mbdz
Zdv 4-1 1 — —7-]vdz — bdzcolr - —zdz*
\ n 2 j /fn
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Man setze ferner i— = k, und multiplicier
die Gleichung durch z k - l , so wird
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